Stillen nach der Geburt – Wie es klappt mit der besten Ernährung in den ersten Lebensmonaten

Baby & Kleinkind
Wie es klappt mit der besten Ernährung in den ersten Lebensmonaten Foto: © Petunyia, Depositphotos.com

Das glücklich nuckelnde Baby an der Brust, eine entspannte Mutter – dieses Bild wird gerne verwendet bei Artikeln übner die ersten Wochen und Monate einer jungen Familie. Auch allgemein wird das Stillen als wichtiger Teil der Ernährung in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt wahrgenommen. Die verschiedenen positiven Effekte auf das Kind sind durch umfangreiche Studien und Artikel nachgewiesen – aber deckt sich dieser Eindruck tatsächlich mit der Praxis bei Familien nach der Geburt?

Positive Effekte

Stillen ist eine der besten Möglichkeiten, eine enge Bindung zwischen Eltern und Kind aufzubauen und gleichzeitig die Gesundheit des Babys zu fördern. Laut den wissenschaftlichen Ergebnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist das Stillen nach der Geburt besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes und hat viele positive Effekte. Muttermilch ist leicht verdaulich, sie enthält alle notwendigen Nährstoffe, Antikörper und Hormone, die das Baby benötigt, um gesund zu wachsen. Gestillte Babys haben nachgewiesenermaßen ein niedrigeres Risiko für Infektionen, Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien und Übergewicht. Zudem fördert das Stillen die kognitive Entwicklung und das Selbstbewusstsein des Babys und stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Auch für die Mutter gibt es positive Auswirkungen: Stillen kann helfen, etwa das Risiko von Brust- und Eierstockkrebs zu reduzieren.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, sechs Monate ausschließlich zu stillen, danach mit Beikost zu beginnen und bis zum Alter von zwei Jahren begleitend zu stillen.

 

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